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Erinnerungsmedaille an die Hochzeit von Erzherzog Franz Salvator von Österreich-Toskana (1866-1939) mit Erzherzogin Marie Valerie von Österreich (1868-1924) am 31. Juli 1890. Silberne Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 43,6 mm, Silber, au

DIE SCHLESISCHE LINIE DES HAUSES WÜRTTEMBERG
ÖSTERREICH, KAISERREICH ÖSTERREICH (1804-1918)

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Losnummer 353






Schätzpreis: 75,00 €
Zuschlag: 150,00 €


Erinnerungsmedaille an die Hochzeit von Erzherzog Franz Salvator von Österreich-Toskana (1866-1939) mit Erzherzogin Marie Valerie von Österreich (1868-1924) am 31. Juli 1890. Silberne Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 43,6 mm, Silber, auf dem Avers Stempelschneider-Signatur "A. SCHARFF" im originalen, goldfarben bedruckten Vergabe-Etui, mit altem Beschreibungszettel.


II

Provenienz: Aus dem Nachlaß von Philipp (I.) Herzog von Württemberg (1838–1917), an dessen Sohn Albrecht Herzog von Württemberg (1865–1939), an dessen zweiten Sohn Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895–1954).

Der Bräutigam Franz Salvator Erzherzog von Österreich-Toskana war der zweitälteste Sohn von Karl Salvator Erzherzog von Österreich-Toskana (1839-1892) und Bruder von Maria Immakulata, Erzherzogin von Österreich-Toskana, der späteren (1900) Gemahlin von Robert Herzog von Württemberg (1873-1947). Die Braut Marie Valerie, Erzherzogin von Österreich, war die jüngste Tochter von Kaiser Franz Joseph I. (1830-1916. reg. seit 1848) und dessen Gemahlin Elisabeth "Sisi" geb. Prinzessin in Bayern (1837-1898). Über seine Gemahlin Marie Therese, Erzherzogin von Österreich-Teschen, war Philipp (I.) Herzog von Württemberg mit dem Erzhaus Habsburg-Lothringen verwandt.