Herzoglich Sachsen-Ernestinischer Hausorden (1833). 1. Modell (1833-1864), Ausgabe für Sachsen-Coburg und Gotha (mit Buchstabe "E"), Miniatur des Ritterkreuzes mit Schwertern in Brillanten, 31,5 x 19,7 mm, Gold, tlw. graviert, tlw. ema
NACHL. DR. ALEXANDER EUGEN VON WÜRTTEMBERG U. A.
SÄCHSISCHE HERZOGTÜMER AB 1826, GEMEINSAM, SÄCHSISCHE HERZOGTÜMER AB 1826, GEMEINSAM
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Herzoglich Sachsen-Ernestinischer Hausorden (1833). 1. Modell (1833-1864), Ausgabe für Sachsen-Coburg und Gotha (mit Buchstabe "E"), Miniatur des Ritterkreuzes mit Schwertern in Brillanten, 31,5 x 19,7 mm, Gold, tlw. graviert, tlw. emailliert, besetzt, tlw. à jour, mit insgesamt 112 Diamanten in Altschliff, Diamantrosen und Diamantsplittern, am Dreiecksbändchen mit aufgelegter Rosette, an Trageknopf.
I-II
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Provenienz: Aus dem Nachlaß von Zar Ferdinand von Bulgarien (1861-1948, reg. ab 1887 als Fürst und von 1908 bis 1918 als Zar), der das Ritterkreuz mit Schwertern in jungen Jahren verliehen bekommen hatte, an seine Tochter Nadejda Prinzessin von Bulgarien (1899-1958), verheiratet mit Albrecht Eugen Herzog von Württemberg (1895-1954), an deren Sohn Dr. Alexander Eugen Herzog von Württemberg (1933-2024).