Ehrenzeichen der Elisabeth-Theresien-Stiftung (sog. "Elisabeth-Theresien-Orden") (1771). Miniatur der Dekoration in Brillanten, 35,9 x 22,9, Ausführung mit nur vier Kreuzarmen, Gold, tlw. emailliert, feinste Emaille-Malerei im Avers- u
NACHL. DR. ALEXANDER EUGEN VON WÜRTTEMBERG U. A.
ÖSTERREICH, KAISERREICH ÖSTERREICH (1804-1918)
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Ehrenzeichen der Elisabeth-Theresien-Stiftung (sog. "Elisabeth-Theresien-Orden") (1771). Miniatur der Dekoration in Brillanten, 35,9 x 22,9, Ausführung mit nur vier Kreuzarmen, Gold, tlw. emailliert, feinste Emaille-Malerei im Avers- und Revers-Medaillon, besetzt mit 30 Diamanten in Altschliff und Diamantrosen sowie 12 Rubinen in Altschliff, am alten Dreiecksbändchen.
Von allergrößter Seltenheit. I
Von allergrößter Seltenheit. I
Provenienz: Wohl aus dem Nachlaß von August Herzog von Sachsen-Coburg-Koháry (1818-1881), verheiratet mit Clémentine, geb. Prinzessin von Orléans (1817-1907), an deren Sohn Zar Ferdinand von Bulgarien (1861-1948, reg. ab 1887 als Fürst und von 1908 bis 1918 als Zar), weiter an seine Tochter Nadejda Prinzessin von Bulgarien (1899-1958), verheiratet mit Albrecht Eugen Herzog von Württemberg (1895-1954), an deren Sohn Dr. Alexander Eugen Herzog von Württemberg (1933-2024).