Wilhelm, Kronprinz - Offizielle Erinnerungsmedaille auf die Vermählung von Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen mit Cecilie Herzogin zu Mecklenburg-Schwerin am 6. Juni 1905. Silberne Medaille, nicht tragbar, von Otto Sc
NACHLÄSSE DER HERZÖGE IN BAYERN
PREUSSEN, KÖNIGREICH PREUSSEN (1701-1918)
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Von allergrößter Seltenheit. Mattiert. Vorzüglich-Stempelglanz
ADDENDUM: Eine Kontrollprüfung der Dichte hat ergeben, daß es sich bei dieser Medaille wirklich um ein Exemplar aus nahezu reinem Silber handelt.
Zweites bekanntes Exemplar in Silber im Handel! - Provenienz: Aus dem Nachlaß von Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) an dessen Erben.
Am 6. Juni 1905 heiratete Wilhelm, der Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen (1882-1951), ältester Sohn Kaiser Wilhelms II. König von Preußen (1859-1941, reg. von 1888 bis 1918) und dessen Gemahlin Auguste Viktoria (1858-1921), Cecilie Herzogin zu Mecklenburg-Schwerin (1886-1954), jüngere Tochter von Friedrich Franz III. Großherzog von Mecklenburg-Schwerin (1851-1897, reg. seit 1883) und dessen Gemahlin Anastasia, geb. Großfürstin von Rußland (1860-1922). Aus diesem Anlaß wurde diese Medaille in Auftrag gegeben, zu der Otto Schultz (1848-1911) die Stempel schnitt, und die in Gold und in Silber ausgeprägt wurde.