Augustus, 30 v.-14 n. Chr. Õ-Denar, 19 v. Chr., Rom, BMC 14; Coh. 484; RIC² 288.
RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
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Augustus, 30 v.-14 n. Chr.
Õ-Denar, 19 v. Chr. Rom, P. Petronius Turpilianus; 3,59 g. Feroniabüste r.//Kniender Parther r. präsentiert Standarte.
BMC 14; Coh. 484; RIC² 288.
Winziger Kratzer, vorzüglich
Õ-Denar, 19 v. Chr. Rom, P. Petronius Turpilianus; 3,59 g. Feroniabüste r.//Kniender Parther r. präsentiert Standarte.
BMC 14; Coh. 484; RIC² 288.
Winziger Kratzer, vorzüglich
Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 114, München 2002, Nr. 210.
Die von Crassus 53 v. Chr. an die Parther verlorenen Feldzeichen haben die Römer 20 v. Chr. auf diplomatischem Wege zurückgewinnen können. Mit dem ihm eigenen robusten Selbstbewußtsein stellte Augustus dies in seinem Tatenbericht (29) so dar: "Die Parther habe ich gezwungen, die Beute und Feldzeichen dreier römischer Heere zurückzugeben und die Freundschaft des Römischen Volkes zu erflehen".