Hermann I., 1242/1245-1290. Einseitiger Pfennig auf Bamberger Schlag, um 1260/1265, Coburg. Heus 3 (dieses Exemplar).
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
HENNEBERG, HENNEBERG-COBURG-SCHMALKALDEN
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Hermann I. 1242/1245-1290.
Einseitiger Pfennig auf Bamberger Schlag, um 1260/1265, Coburg. 0,37 g. Henne r. im flachen Wulstreif, außen vier Lilien im großen Wulstreif.
Heus 3 (dieses Exemplar).
Von großer Seltenheit. Fast vorzüglich
Einseitiger Pfennig auf Bamberger Schlag, um 1260/1265, Coburg. 0,37 g. Henne r. im flachen Wulstreif, außen vier Lilien im großen Wulstreif.
Heus 3 (dieses Exemplar).
Von großer Seltenheit. Fast vorzüglich
Von diesem Pfennigtyp sind - Heus (2005, S. 25) zufolge - nur zwei Exemplare nachweisbar. Stilistisch passt er sich den vorherigen anonymen Pfennigen auf Bamberger Schlag an. Nach dieser frühen sporadischen Pfennigprägung verzichtete Hermann I. allerdings für den Coburger Raum auf die Ausmünzung von Pfennigen mit Henneberger Symbolik und nutzte für die Geldversorgung die bereits vorhandenen, über einen Zeitraum von 80 Jahren in großer Vielfalt umlaufenden Prägungen auf Bamberger Schlag.