Philippus I., 244-249. Õ-Antoninian, 248, Rom; 4,33 g. Coh. 173; RIC 12.
RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
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Philippus I. 244-249.
Õ-Antoninian, 248, Rom; 4,33 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//SAECVLARES AVGG Löwe r.
Coh. 173; RIC 12.
Vorzüglich
Õ-Antoninian, 248, Rom; 4,33 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//SAECVLARES AVGG Löwe r.
Coh. 173; RIC 12.
Vorzüglich
Bei diesem Stück handelt es sich um eine Prägung anläßlich der 1.000-Jahrfeier Roms - also der letzten tatsächlich gefeierten römischen Säkularfeier. Die nächste Säkularfeier hätte nach einer anderen Zählung 305 oder 314 stattfinden müssen und wäre dann in die Regierungszeit Constantins des Großen gefallen, fand jedoch nicht statt. Dies nahm Zosimos zum Anlaß, Constantin für den Niedergang des Reiches verantwortlich zu machen, denn nach einer alten Prophezeiung war die Sicherheit des Reiches mit der ordnungsgemäßen Durchführung dieser Feiern und dem Vollzug der entsprechenden Kulte verknüpft.