Herzoglich Sachsen-Ernestinischer Hausorden. 2. Modell (1864-1935), Ritterkreuz I. Klasse mit Schwertern und Lorbeerkranz, Ausführung mit sog. "römischen" (geraden) Parierstangen der Schwerter, Silber vergoldet, Medaillons Gold, emailliert, am neuen
DEUTSCHE ORDEN UND EHRENZEICHEN
DEUTSCHE STAATEN, SÄCHSISCHE HERZOGTÜMER, GEMEINSAM
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Herzoglich Sachsen-Ernestinischer Hausorden. 2. Modell (1864-1935), Ritterkreuz I. Klasse mit Schwertern und Lorbeerkranz, Ausführung mit sog. "römischen" (geraden) Parierstangen der Schwerter, Silber vergoldet, Medaillons Gold, emailliert, am neuen kurzen schmalen Bandabschnitt. BWK2 284; OEK20 2475.
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Laut Lundström und Krause (in SA22 S. 3) haben die drei Herzogtümer Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha und Sachsen-Meiningen von 1914 bis 1918 das Ritterkreuz I. Klasse zusammen 869 mal verliehen, wobei diese Zahl um die Doppelnennungen aufgrund gemeinsamer Verleihungen bereinigt ist.