Urban VIII., 1623-1644. Silbermedaille 1625, Börner 1848 (dort als Bronzeguß).
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
ITALIEN, KIRCHENSTAAT/VATIKAN
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Urban VIII. 1623-1644.
Silbermedaille 1625, unsigniert, auf seinen Neffen und engen Vertrauten, Kardinal Francesco Barberini (*1597, Ó1679). Das Familienwappen der Barberini, darüber Kardinalshut//Zwei verbundene Hörner vor Lorbeer- und Palmzweigen, im Hintergrund Gebirgslandschaft mit Gebäuden. 51,65 mm; 47,27 g.
Börner 1848 (dort als Bronzeguß).
Von großer Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, min. Randfehler, vorzüglich +
Silbermedaille 1625, unsigniert, auf seinen Neffen und engen Vertrauten, Kardinal Francesco Barberini (*1597, Ó1679). Das Familienwappen der Barberini, darüber Kardinalshut//Zwei verbundene Hörner vor Lorbeer- und Palmzweigen, im Hintergrund Gebirgslandschaft mit Gebäuden. 51,65 mm; 47,27 g.
Börner 1848 (dort als Bronzeguß).
Von großer Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, min. Randfehler, vorzüglich +
Der aus einer Florentiner Familie stammende Francesco Barberini studierte an der Universität Pisa und promovierte 1623. Nachdem sein Onkel Maffeo Barberini im selben Jahr als Papst Urban VIII. gewählt wurde, berief er seinen Neffen nach Rom, wo er zum Kardinal und zum Erzpriester an der Patriarchalbasilika San Giovanni in Laterano ernannt wurde.