AEDUI. Lucios. Õ-Quinar, 58 bis etwa 30 v. Chr.; 1,55 g.
KELTISCHE MÜNZEN
GALLIA
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AEDUI. Lucios.
Õ-Quinar, 58 bis etwa 30 v. Chr.; 1,55 g. Weibliche Büste mit Diadem l. (Venus oder Diana, römische Denare imitierend); am Hinterkopf Halbmond//Krieger in Rüstung mit Schild und Standarte frontal stehend, rechts: LVCIOS. de la Tour vergl. 4336; Delestrée/Tache vergl. 3218; Depeyrot IV - (!); Scheers, Lyon -; Slg. Flesche -; Slg. Karl -; Slg. Schörghuber -.
Sehr seltene Prägung (zudem wohl unpublizierte Variante: Standarte ohne Eber-Trophäe). Feine Patina, sehr schön
Õ-Quinar, 58 bis etwa 30 v. Chr.; 1,55 g. Weibliche Büste mit Diadem l. (Venus oder Diana, römische Denare imitierend); am Hinterkopf Halbmond//Krieger in Rüstung mit Schild und Standarte frontal stehend, rechts: LVCIOS. de la Tour vergl. 4336; Delestrée/Tache vergl. 3218; Depeyrot IV - (!); Scheers, Lyon -; Slg. Flesche -; Slg. Karl -; Slg. Schörghuber -.
Sehr seltene Prägung (zudem wohl unpublizierte Variante: Standarte ohne Eber-Trophäe). Feine Patina, sehr schön
Exemplar der Spezialsammlung Kelten, Auktion Fritz Rudolf Künker 243, Osnabrück 2013, Nr. 4171.
Der Halbmond auf der Frisur paßt mythologisch eher zu Diana als zu Venus. Lucios war wohl ein Ober-Druide (Vergobret) der Aedui.