Nero, 54-68. Ô-Aureus, 66/67, Rom; 7,26 g. BMC 94; Calicó 445; Coh. 317; RIC² 66.
RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
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Nero, 54-68.
Ô-Aureus, 66/67, Rom; 7,26 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Salus sitzt l. mit Patera.
BMC 94; Calicó 445; Coh. 317; RIC² 66.
Sehr schön
Ô-Aureus, 66/67, Rom; 7,26 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Salus sitzt l. mit Patera.
BMC 94; Calicó 445; Coh. 317; RIC² 66.
Sehr schön
Aus einer niederrheinischen Privatsammlung.
Exemplar der Auktion Lanz 52, München 1990, Nr. 407.
Salus, deren Kult in Rom nach dem Samnitenkrieg Ende des vierten Jahrhunderts v. Chr. eingeführt worden war, hatte in der frühen Kaiserzeit verschiedene Bedeutungen. Unter Augustus wurde die Salus publica durch die konkreten Taten des Herrschers garantiert, unter Tiberius durch das Amt des Kaisers, unter Nero schließlich war die Salus publica mit der Salus Augusti identisch. Siehe auch Lorenz Winkler: Salus. Vom Staatskult zur politischen Idee. Eine archäologische Untersuchung, Heidelberg 1995.