Militärverdienstkreuz. 4. Modell (dreiklassig - 1914-1918), Kreuz III. Klasse mit Kriegsdekoration und Wiederholungs-Spange mit Schwertern für die zweite Verleihung, Anfertigung der Firma Rothe und Neffe in Wien bis 1922, 800/000 Silber, tl
DIE SAMMLUNG PETER GROCH - TEIL 3
Mittelmächte und Verbündete / Kontrollierte Territorien , KAISERREICH ÖSTERREICH (1804-1918)
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Militärverdienstkreuz. 4. Modell (dreiklassig - 1914-1918), Kreuz III. Klasse mit Kriegsdekoration und Wiederholungs-Spange mit Schwertern für die zweite Verleihung, Anfertigung der Firma Rothe und Neffe in Wien bis 1922, 800/000 Silber, tlw. emailliert, in der Öse Wiener Silberpunze "3 Windhundkopf A" und Hersteller-Punze "FR", am originalen alten Dreiecksband mit Durchzugs-Bandspange mit Schwertern, Anfertigung der Firma Josef Zimbler (eigentlich der Firma Josef Souval) in Wien, Buntmetall vergoldet, auf dem Revers Herstellerstempel. OEK22 241 a).
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Mit Datum vom 13. Dezember 1916 erfolgte die Einführung von Schwertern für alle Klassen, bei Verleihungen für Tapferkeit vor dem Feind. Gemäß einer Entscheidung Kaiser und König Karl I. (1887-1922, reg. von 1916 bis 1918 als Kaiser Karl I. von Österreich, als König Karlo IV./IV. Károly von Ungarn und Kroatien und als König Karel III. von Böhmen) vom 1. August 1917 konnte die dritte Klasse zwei- oder dreimal verliehen werden.