Verwundetenmedaille (1917). Ca. acht verschiedene Medaillen, darunter ein vollständiger Satz in Zink (eine in varianter, dickerer Ausführung ohne Stempelschneider-Signatur), davon fünf mit Stempelschneider-Signatur "A. PLACHT", mit all
DIE SAMMLUNG PETER GROCH - TEIL 3
Mittelmächte und Verbündete / Kontrollierte Territorien , KAISERREICH ÖSTERREICH (1804-1918)
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Verwundetenmedaille (1917). Ca. acht verschiedene Medaillen, darunter ein vollständiger Satz in Zink (eine in varianter, dickerer Ausführung ohne Stempelschneider-Signatur), davon fünf mit Stempelschneider-Signatur "A. PLACHT", mit allen Dreiecksbänden für Invalide, einfache, zweifache, dreifache, vierfache und fünffache Verwundung. Dazu eine in Bronze geschwärzt, ohne Stempelschneider-Signatur, am Band für dreifache Verwundung, und eine in Aluminium, mit Stempelschneider-Signatur "A. PLACHT", am Band für fünffache Verleihung. BWK1 360.
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Die Verwundetenmedaille wurde von Kaiser und König Karl I. (1887-1922, reg. von 1916 bis 1918 als Kaiser Karl I. von Österreich, als König Karlo IV./IV. Károly von Ungarn und Kroatien und als König Karel III. von Böhmen) mit Datum vom 12. August 1917 gestiftet. Sie wurde an Invalide und für ein-, zwei-, drei-, vier- fünf- und mehrmalige Verwundung verliehen, die sich durch die roten Streifen auf ihren Bändern unterschieden.