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Ungarische Kriegserinnerungs-Medaille mit Schwertern und Helm [Magyar Háborús Emlékérem kardokkal, sisakkal] und Ungarische Kriegserinnerungs-Medaille [Magyar Háborús Emlékékerem]. Ca. vier Ausg

DIE SAMMLUNG PETER GROCH - TEIL 3
Mittelmächte und Verbündete / Kontrollierte Territorien , (SOG. "TITULAR-") KÖNIGREICH UNGARN (1920-1946)

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Losnummer 7445




Schätzpreis: 50,00 €
Zuschlag: 160,00 €


Ungarische Kriegserinnerungs-Medaille mit Schwertern und Helm [Magyar Háborús Emlékérem kardokkal, sisakkal] und Ungarische Kriegserinnerungs-Medaille [Magyar Háborús Emlékékerem]. Ca. vier Ausgaben der Ungarischen Kriegserinnerungs-Medaille mit Schwertern und Helm, drei in Silber (!), eine in Zink, jeweils an Dreiecksbändern, und ca. vier Ausgaben der Ungarischen Kriegserinnerungs-Medaille (ohne Schwerter), drei in Silber (!), eine in Buntmetall versilbert, drei an Dreiecksbändern, eine an Damenschleife mit Nadel. BMK3 45, 46.


8, II

Die Ungarische Kriegserinnerungs-Medaille mit Schwertern und Helm (für Frontkämpfer) und die Ungarische Kriegserinnerungs-Medaille (ohne Schwerter - für Kriegsteilnehmer) wurden mit Datum vom 29. Mai 1929 gestiftet, die Verleihungsbestimmungen datieren vom 14. November 1929. Die Medaille war bestimmt für alle Personen der Österreichisch-Ungarischen Doppelmonarchie wie auch der alliierten Staaten, die während der Ersten Weltkriegs (bis zum 30. Oktober 1918) in Ungarn entweder an der Front (Medaille für Frontkämpfer) oder im Hinterland (Medaille für Kriegsteilnehmer) Dienst getan hatten. Auch an deutsche Soldaten erfolgten zahlreiche Verleihungen vor allem der Medaille für Frontkämpfer.