Friedrich Wilhelm, 1692-1713. Dukat 1703, Schwerin. 3,45 g. Fb. 1718; Kunzel 278 a.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
MECKLENBURG, MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM
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Friedrich Wilhelm, 1692-1713.
Dukat 1703, Schwerin. 3,45 g. Büste r. darunter Münzmeisterzeichen Û Z Û D Û K Û (Zacharias Daniel Kelpe, Münzmeister in Schwerin 1695-1708)//Männliche Allegorie in antikem Gewand, begleitet von einer Dame, im Heck eines Bootes, das auf dem Meer treibt.
Fb. 1718; Kunzel 278 a.
GOLD. RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
Dukat 1703, Schwerin. 3,45 g. Büste r. darunter Münzmeisterzeichen Û Z Û D Û K Û (Zacharias Daniel Kelpe, Münzmeister in Schwerin 1695-1708)//Männliche Allegorie in antikem Gewand, begleitet von einer Dame, im Heck eines Bootes, das auf dem Meer treibt.
Fb. 1718; Kunzel 278 a.
GOLD. RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
Das Paar im Boot wird meistens als Herzog Friedrich Wilhelm und seine Gemahlin Sophie Charlotte, Tochter des Landgrafen Carl von Hessen-Kassel, gedeutet. Allerdings fand die Vermählung erst am 2. Januar 1704 statt. Da unser Stück die Jahreszahl 1703 trägt, kann diese Erklärung nicht richtig sein. In der Sammlung Gaettens wird deshalb vermutet, daß es sich bei der Dame um die Mätresse des Herzogs handelt.