Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740. Reichstaler 1718 HFH, Berlin. Dav. 2571; v. Schr. 548; Olding 279.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG-PREUSSEN, PREUSSEN, KÖNIGREICH
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Friedrich Wilhelm I. der Soldatenkönig, 1713-1740.
Reichstaler 1718, HFH, Berlin. Prägung für das Herzogtum Geldern. Mit großem Mittelschild auf der Rückseite. 27,88 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Ordensband, am Armabschnitt die Signatur L (Christian Friedrich Lüders, Stempelschneider in Berlin 1702-1742)//Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit gekröntem Mittelschild, zu den Seiten der Krone die geteilte Jahreszahl 17 - 18, zu den Seiten des Wappens die Signatur H Û F Û - H Û (Heinrich Friedrich Halter, Münzmeister in Magdeburg 1698-1719).
Dav. 2571; v. Schr. 548; Olding 279.
RR Attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich
Reichstaler 1718, HFH, Berlin. Prägung für das Herzogtum Geldern. Mit großem Mittelschild auf der Rückseite. 27,88 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Ordensband, am Armabschnitt die Signatur L (Christian Friedrich Lüders, Stempelschneider in Berlin 1702-1742)//Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit gekröntem Mittelschild, zu den Seiten der Krone die geteilte Jahreszahl 17 - 18, zu den Seiten des Wappens die Signatur H Û F Û - H Û (Heinrich Friedrich Halter, Münzmeister in Magdeburg 1698-1719).
Dav. 2571; v. Schr. 548; Olding 279.
RR Attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich
Im Frieden von Utrecht 1713 kam lediglich das Oberquartier des Herzogtums Geldern aus der oranischen Erbschaft zu Preußen.
Das Münzmeisterzeichen auf diesem und den nachfolgenden Stücken läßt eigentlich darauf schließen, daß dieses Stück in Magdeburg geprägt worden ist. Friedrich Freiherr von Schrötter und Manfred Olding schreiben, daß Heinrich Friedrich Halter die Münzen für das Herzogtum Geldern in Berlin gemünzt hat.