Wilhelm II., 1361-1393. Jungheitgroschen 1375. Menadier 95 var; Levinson I-4 a.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
AACHEN, AACHEN ALS JÜLICHER PFANDBESITZ
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Wilhelm II. 1361-1393.
Jungheitgroschen 1375. 2,22 g. Gekröntes Hüftbild des heiligen Kaisers Karls des Großen v. v. mit Lilienzepter und Reichsapfel hinter Adlerschild//Beide Umschriften teilendes Kreuz.
Menadier 95 var; Levinson I-4 a.
Von großer Seltenheit. Belegstück. Gering erhalten-schön
Jungheitgroschen 1375. 2,22 g. Gekröntes Hüftbild des heiligen Kaisers Karls des Großen v. v. mit Lilienzepter und Reichsapfel hinter Adlerschild//Beide Umschriften teilendes Kreuz.
Menadier 95 var; Levinson I-4 a.
Von großer Seltenheit. Belegstück. Gering erhalten-schön
Das Aachener Adelsgeschlecht Jungheit war zur Zeit der vorliegenden Groschenprägung bereits ausgestorben. Offenbar befand sich in dem ehemaligen Anwesen der Familie an der Straße nach Lüttich die Prägestätte der sogenannten Jungheitsgroschen. Die seit 1372 geprägten Jungheitsgroschen sind die ersten deutschen Münzen, die eine Jahreszahl tragen.