Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 1 Gulden und 4 Kreuzer 1713, Brause-Mansfeld Tf. 15, 4; Klein/Raff 221.1 (M2, O2, U8, E1); Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.5.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
LANDAU, STADT
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Belagerung durch die französischen Truppen.
Einseitige Klippe zu 1 Gulden und 4 Kreuzer 1713, geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. Mit glattem Rand. 10,87 g.
Brause-Mansfeld Tf. 15, 4; Klein/Raff 221.1 (M2, O2, U8, E1); Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.5.
Kl. Prägeschwäche, fast vorzüglich
Einseitige Klippe zu 1 Gulden und 4 Kreuzer 1713, geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. Mit glattem Rand. 10,87 g.
Brause-Mansfeld Tf. 15, 4; Klein/Raff 221.1 (M2, O2, U8, E1); Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.5.
Kl. Prägeschwäche, fast vorzüglich
Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.