RHEGION. Õ-Tetradrachme, 415/387 v. Chr.; 16,89 g. Herzfelder 76 g (dies Exemplar); Rutter, Historia Numorum 2496.
GRIECHISCHE MÜNZEN
BRUTTIUM
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RHEGION.
Õ-Tetradrachme, 415/387 v. Chr.; 16,89 g. Löwenmaske v. v.//Apollokopf r. mit Lorbeerkranz, dahinter Olivenzweig.
Herzfelder 76 g (dies Exemplar); Rutter, Historia Numorum 2496.
Feine Tönung, min. korrodiert, sehr schön
Õ-Tetradrachme, 415/387 v. Chr.; 16,89 g. Löwenmaske v. v.//Apollokopf r. mit Lorbeerkranz, dahinter Olivenzweig.
Herzfelder 76 g (dies Exemplar); Rutter, Historia Numorum 2496.
Feine Tönung, min. korrodiert, sehr schön
Exemplar der Sammlung Prinz Waldeck, Auktion Münzhandlung Basel 4, Basel 1935, Nr. 392; der Auktion Schweizerischer Bankverein 38, Zürich 1995, Nr. 40 und der Auktion Schweizerischer Bankverein 41, Zürich 1996, Nr. 14.
Um 420 änderte Rhegion die Darstellung auf dem Revers seiner Münzen: Zeigten sie zuvor Iokastes, den Stadtgründer, so ist ab 420 ein Apollokopf dargestellt, der zu den schönsten Apolloköpfen der griechischen Münzkunst zählt. Eine Abkehr von der Darstellung des sitzenden Oikistes läßt sich um 425 auch in Tarent feststellen.