Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740. Wilhelms d'or 1738 EGN, Berlin. 13,44 g. Fb. 2363; v. Schr. 183; Olding 334.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG-PREUSSEN, PREUSSEN, KÖNIGREICH
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Friedrich Wilhelm I. der Soldatenkönig, 1713-1740.
Wilhelms d'or 1738, EGN, Berlin. 13,44 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Ordensband und umgelegtem Mantel//Vier gekrönte Doppelmonogramme ins Kreuz gestellt, in der Mitte Adlerschild, unten die Signatur a E Û G Û N Û (Ernst Georg Neubauer, Münzmeister in Berlin 1725-1749) und die Jahreszahl 1738 a.
Fb. 2363; v. Schr. 183; Olding 334.
GOLD. RR Feine Goldpatina, vorzüglich
Wilhelms d'or 1738, EGN, Berlin. 13,44 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Ordensband und umgelegtem Mantel//Vier gekrönte Doppelmonogramme ins Kreuz gestellt, in der Mitte Adlerschild, unten die Signatur a E Û G Û N Û (Ernst Georg Neubauer, Münzmeister in Berlin 1725-1749) und die Jahreszahl 1738 a.
Fb. 2363; v. Schr. 183; Olding 334.
GOLD. RR Feine Goldpatina, vorzüglich
Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 371, Frankfurt/Main 2002, Nr. 1585.
Der preußische Wilhelms d'or wurde von Friedrich Wilhelm I. eingeführt und nach ihm benannt. Er fällt etwas aus der Reihe der Pistolen heraus. Während normalerweise die 5-Taler-Stücke in Gold als Louis d'or, Max d'or und auch später in Preußen als Friedrichs d'or bezeichnet wurden, wurde hier das Doppelstück, also die 10-Taler-Goldmünze nach dem Namensgeber benannt.