ATHEN. Õ-Obol, 390/325 v. Chr.; 0,71 g. SNG München 113 ff.
GRIECHISCHE MÜNZEN
ATTICA
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ATHEN.
Õ-Obol, 390/325 v. Chr.; 0,71 g. Athenakopf r. mit attischem Helm//In Incusum: Eule r. dahinter Olivenzweig.
SNG München 113 ff.
Feine Tönung, unregelmäßiger Schrötling, sehr schön
Õ-Obol, 390/325 v. Chr.; 0,71 g. Athenakopf r. mit attischem Helm//In Incusum: Eule r. dahinter Olivenzweig.
SNG München 113 ff.
Feine Tönung, unregelmäßiger Schrötling, sehr schön
Aus der Sammlung "Alexander der Große".
Aristophanes schreibt in den "Vögeln": "Denn ... werden euch (die Athener) die Eulen nie verlassen, die von Laurion. Nein, sie werden sich hier niederlassen und in den Börsen einnisten, um auszubrüten kleines Wechselgeld."
Der Obol sieht aus wie eine Miniaturtetradrachme.
Im von Aristophanes erwähnten Laurion befanden sich die Silberminen der Athener.