Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). Goldmedaille zu 2 Dukaten o. J. (1695), Slg. Merseb. 1581 var.; Fb. -; Dassdorf 1035; Tentzel 73, IX.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
SACHSEN, SACHSEN, KURFÜRSTENTUM
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Friedrich August I. 1694-1733 (August der Starke).
Goldmedaille zu 2 Dukaten o. J. (1695), Spieljeton aus der Zeit der Gräfin Cosel. Fuchs l.//Spielgeräte. 24,97 mm; 6,95 g.
Slg. Merseb. 1581 var.; Fb. -; Dassdorf 1035; Tentzel 73, IX.
GOLD. RR Vorzüglich
Goldmedaille zu 2 Dukaten o. J. (1695), Spieljeton aus der Zeit der Gräfin Cosel. Fuchs l.//Spielgeräte. 24,97 mm; 6,95 g.
Slg. Merseb. 1581 var.; Fb. -; Dassdorf 1035; Tentzel 73, IX.
GOLD. RR Vorzüglich
Exemplar der Auktion Hess-Divo AG 302, Zürich 2005, Nr. 435 und der Auktion Stacks, New York, April 2009, Nr. 1750.
Die französischen Umschriften des vorliegenden Stückes besagen: Vs. "Je l'ay par nature" = "Ich habe es (die Schlauheit) von Natur aus"; Rs. "Il faut de l'adresse" = "Hierzu gehört Geschicklichkeit". Derartige Jetons gehören zu Whistspielen, bei denen bekanntlich nicht gesprochen wird und die Spieler sich mit den Spielmarken verständigen.