RHEGION. Õ-Tetradrachme, 415/387 v. Chr.; 17,08 g. Herzfelder 90; Rutter, Historia Numorum 2496.
GRIECHISCHE MÜNZEN
BRUTTIUM
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RHEGION.
Õ-Tetradrachme, 415/387 v. Chr.; 17,08 g. Löwenmaske v. v.//Apollokopf r. mit Lorbeerkranz, dahinter Olivenzweig.
Herzfelder 90; Rutter, Historia Numorum 2496.
RR Herrliche Patina, gutes sehr schön
Õ-Tetradrachme, 415/387 v. Chr.; 17,08 g. Löwenmaske v. v.//Apollokopf r. mit Lorbeerkranz, dahinter Olivenzweig.
Herzfelder 90; Rutter, Historia Numorum 2496.
RR Herrliche Patina, gutes sehr schön
Exemplar der Auktion NAC 23, Zürich 2002, Nr. 1070 und der Auktion Giessener Münzhandlung 236, München 2016, Nr. 21.
Um 420 v. Chr. änderte Rhegion die Darstellung auf dem Revers seiner Münzen: zeigten sie zuvor Iokastos, den Stadtgründer, so ist ab 420 v. Chr. ein Apollokopf dargestellt, der zu den schönsten Apolloköpfen der griechischen Münzkunst zählt. Eine Abkehr von der Darstellung des sitzenden Oikistes läßt sich um 425 v. Chr. auch in Tarent feststellen.