Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). Silbermedaille 1717, Slg. Merseb. -; Slg. Whiting -; Wohlfahrt 17 087 (dort in Blei); Slg. Opitz 2599 (dort als Galvano).
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
SACHSEN, SACHSEN, KURFÜRSTENTUM
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Friedrich August I. 1694-1733 (August der Starke).
Silbermedaille 1717, von Chr. Wermuth, auf die 200-Jahrfeier der Reformation und den Traum Friedrichs des Weisen auf Schloß Schweinitz. Darstellung des Traums Friedrich des Weisen//Neun Zeilen Schrift (enthält das Chronogramm 1717). 43,87 mm; 29,42 g.
Slg. Merseb. -; Slg. Whiting -; Wohlfahrt 17 087 (dort in Blei); Slg. Opitz 2599 (dort als Galvano).
RR Feine Patina, winz. Randfehler und Kratzer, sehr schön-vorzüglich
Silbermedaille 1717, von Chr. Wermuth, auf die 200-Jahrfeier der Reformation und den Traum Friedrichs des Weisen auf Schloß Schweinitz. Darstellung des Traums Friedrich des Weisen//Neun Zeilen Schrift (enthält das Chronogramm 1717). 43,87 mm; 29,42 g.
Slg. Merseb. -; Slg. Whiting -; Wohlfahrt 17 087 (dort in Blei); Slg. Opitz 2599 (dort als Galvano).
RR Feine Patina, winz. Randfehler und Kratzer, sehr schön-vorzüglich
Aus der Sammlung "Cygnus in Nummis".
Im Traum sah der Kurfürst einen Mönch, der mit einer Feder die Worte VOM/ABLAS an die Schlosskirche zu Wittenberg schrieb. Die Feder war so lang, daß diese einem Löwen in Rom beide Ohren durchstieß und die Tiara des Papstes zum Wanken brachte. Auch sah er als Sinnbild für den Reformator Jan Hus eine Gans am Spieß der nicht einmal das Feuer etwas anhaben konnte.