Ludwig VIII., 1739-1768. 1/4 Dukat 1746, Darmstadt. 0,86 g. Fb. -; Schütz 2968.Au; Müller 3512 ("sehr selten"); Schön 51 a; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) - (vgl. 7741).
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
HESSEN, HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM
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Ludwig VIII. 1739-1768.
1/4 Dukat 1746, Darmstadt. 0,86 g. Abschlag von den Stempeln des Kreuzers. Münzmeister Andreas Koch.
Fb. -; Schütz 2968.Au; Müller 3512 ("sehr selten"); Schön 51 a; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) - (vgl. 7741).
GOLD. R Min. Schrötlingsfehler, vorzüglich
1/4 Dukat 1746, Darmstadt. 0,86 g. Abschlag von den Stempeln des Kreuzers. Münzmeister Andreas Koch.
Fb. -; Schütz 2968.Au; Müller 3512 ("sehr selten"); Schön 51 a; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) - (vgl. 7741).
GOLD. R Min. Schrötlingsfehler, vorzüglich
Exemplar der Auktion Frankfurter Münzhandlung 150, Frankfurt/Main 1998, Nr. 366.
Horst-Dieter Müller schreibt zu dem vorliegenden Stück als Anmerkung in seinem Buch: "Diese Gold-Kreuzer sind vermutlich keine Abschläge einer Kursmünze, sondern wohl eher gezielt in Gold gefertigte Präungen im Wert eines 1/4 Dukaten. Solche Stücke wurden in Adelskreisen häufig als Spielmarken verwendet". Ein Silberstück dieses Typs ist in seinem Katalog unter Nr. 3585 aufgeführt.