Johann Friedrich, 1665-1679. 24 Mariengroschen 1674, Clausthal. 15,26 g. Dav. 384; Welter 1740.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG, BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER
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Johann Friedrich, 1665-1679.
24 Mariengroschen 1674, Clausthal. 15,26 g.
Dav. 384; Welter 1740.
Von allergrößter Seltenheit. Prägeschwäche im Randbereich, fast sehr schön
24 Mariengroschen 1674, Clausthal. 15,26 g.
Dav. 384; Welter 1740.
Von allergrößter Seltenheit. Prägeschwäche im Randbereich, fast sehr schön
Mit altem Unterlagszettel.
Im Jahr 1674 wurde in den welfischen Landen als neues Nominal das 24 Mariengroschen-Stück eingeführt, das dem 2/3 Taler gleichwertig war. Da Herzog Johann Friedrich aber offensichtlich nicht wollte, daß sein Porträt auf Münzen mit Wertbezeichnung in niedrigen Nominalstufen erschien, wurde die Prägung des vorliegenden äußerst seltenen ersten Typs dieses Nominals bereits 1676 wieder eingestellt.