Nero, 54-68. Ô-Aureus, 64/65, Rom; 7,35 g. BMC 67; Calicó 412; Coh. 118; RIC² 52.
RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
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Nero, 54-68.
Ô-Aureus, 64/65, Rom; 7,35 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Jupiter sitzt l. mit Blitz und Zepter.
BMC 67; Calicó 412; Coh. 118; RIC² 52.
Feine Goldtönung, vorzüglich
Ô-Aureus, 64/65, Rom; 7,35 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Jupiter sitzt l. mit Blitz und Zepter.
BMC 67; Calicó 412; Coh. 118; RIC² 52.
Feine Goldtönung, vorzüglich
Exemplar der Auktion Triton II, New York 1998, Nr. 804; der Auktion CNG 58, Lancaster 2001, Nr. 1110 und der Sommerauktion Rauch 2012, Wien 2012, Nr. 812.
Aufgrund der Goldpatina wird eine Herkunft aus dem Fund von Boscoreale vermutet.
Dem Iuppiter Custos war Nero nach der Entdeckung der Verschwörung des Piso im April 65 (Tacitus, Ann. XV, 48 ff.) besonders verbunden.