MAGNESIA. Archepolis, nach 459 v. Chr. Õ-Tetartemorion; Nollé/Wenninger A 2a.
GRIECHISCHE MÜNZEN
IONIA
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MAGNESIA. Archepolis, nach 459 v. Chr.
Õ-Tetartemorion; Zeuskopf r. mit Haarband// In Incusum: Perlquadrat, darin fliegt Adler l.
Nollé/Wenninger A 2a.
Von größter Seltenheit. Fast vorzüglich/sehr schön
Õ-Tetartemorion; Zeuskopf r. mit Haarband// In Incusum: Perlquadrat, darin fliegt Adler l.
Nollé/Wenninger A 2a.
Von größter Seltenheit. Fast vorzüglich/sehr schön
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 136, Osnabrück 2008, Nr. 644.
Archepolis war der Sohn des Themistokles, des berühmten Siegers über die Perser bei Salamis. 471 v. Chr. wurde Themistokles durch das Scherbengericht verbannt. In Abwesenheit wurde er in Athen wegen angeblichen Verrats zum Tode verurteilt und floh ins Perserreich, wo er als Satrap eingesetzt wurde und in Magnesia residierte. Nach seinem Tod 459 v. Chr. folgte ihm sein Sohn Archepolis nach.