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Maximilian I., 1598-1651. 5 Dukaten 1627, München. 17,21 g. Fb. 190; Hahn - (vgl. 104, dort als Halbtaler); Witt. vgl. 910 (dort als Halbtaler mit Anm. von Goldabschlägen); Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) - (vgl. 85, dort zu 6 Dukaten).

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BAYERN, HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

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Losnummer 161




Schätzpreis: 10.000,00 €
Mindestgebot: 8.000,00 €


Maximilian I. 1598-1651.
5 Dukaten 1627, München. 17,21 g. Geprägt mit den Stempeln des Halbtalers. MAXIMIL Û COM Û PAL Û RH Û VT Û BAV Û DVX Û S Û R Û I Û ARCHIDAP Û ET ELECT Zwei Löwen halten das mit dem Kurhut belegte, vierfeldige Wappen (Bayern/Pfalz) mit Mittelschild (Reichapfel), unter dem Wappen die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//CLYPEVS OMNIBVS IN TE SPERANTIBVS Madonna mit dem Kind mit Reichsapfel auf dem rechten Arm sitzt v. v. auf Wolken, umher Strahlenkranz.
Fb. 190; Hahn - (vgl. 104, dort als Halbtaler); Witt. vgl. 910 (dort als Halbtaler mit Anm. von Goldabschlägen); Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) - (vgl. 85, dort zu 6 Dukaten).

GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Wohl einziges im Handel befindliches Exemplar. Feine Goldpatina, kl. Henkelspur, Felder min. altgeglättet, dennoch attraktives Exemplar, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 306, Osnabrück 2018, Nr. 5878.