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Ludwig III. - Erinnerungsjeton auf den Besuch der Töchter des Königs im Königlichen Hauptmünzamt in München am 11. März 1914. Nicht tragbar, von Alois Börsch, Durchmesser 24,7 mm, 8,0 g. Kopf Ludwigs III. nach links

NACHLÄSSE DER HERZÖGE IN BAYERN
BAYERN, BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918)

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Losnummer 290






Schätzpreis: 100,00 €
Mindestgebot: 80,00 €


Ludwig III. - Erinnerungsjeton auf den Besuch der Töchter des Königs im Königlichen Hauptmünzamt in München am 11. März 1914. Nicht tragbar, von Alois Börsch, Durchmesser 24,7 mm, 8,0 g. Kopf Ludwigs III. nach links // bekröntes Wappen, darunter "ZUM ANDENKEN". Im originalen Vergabe-Etui. Gebhardt 22.


Von allergrößter Seltenheit. Stempelglanz

Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.

Am 11. März 1914 besuchten sechs Töchter König Ludwigs III. (1845-1921, reg. seit 1912 als Prinzregent und von 1913 bis 1918 als König) - Prinzessin Adelgunde von Bayern (1870-1958), Prinzessin Maria (1872-1954), Prinzessin Hildegard (1881-1948), Prinzessin Wiltrud Marie Alix (1884-1975), Helmtrud (1886-1977) und Gundelinde (1891-1983) - in Begleitung von Maria José Herzogin in Bayern, das königliche Hauptmünzamt in München. Aus diesem Anlaß schnitt Alois Börsch (1855-1923) die Stempel zu diesem Jeton, der laut Gebhardt (in Gebhardt S. 33) nur in zehn Exemplaren geprägt wurde.