[Philipp IV. von Spanien, 1621-1665]. Ordonnantie des Coninghs op het Generaelreglement van sijne Munte. Antwerpen (Hieronymus Verdussen) 1652. 106 unpaginierte S., davon 47 S. mit Holzschnitten von Gold-, Silber- und Kupfermünzen. mit jeweils m

[Philipp IV. von Spanien, 1621-1665]. Ordonnantie des Coninghs op het Generaelreglement van sijne Munte. Antwerpen (Hieronymus Verdussen) 1652. 106 unpaginierte S. davon 47 S. mit Holzschnitten von Gold-, Silber- und Kupfermünzen. mit jeweils mehreren Holzschnitten der Averse und Reverse von europäischen Goldmünzen sowie von Silbergeld, darunter auch fremder auswärtiger Münzstände, doch insbesondere brabantischer und flandrischer sowie Prägungen des spanischen Herrschaftsraumes mitsamt Erzeugnissen aus mittel- und südamerikanischen Münzstätten. Den Abbildungen der Münzen sind, soweit diese Gepräge nicht den gängigen Standardarten entsprechen, ihre jeweiligen Feingewichtsangaben im Druck beigefügt. Handschriftliche Marginalien von alter Hand in Galltinte. Die Folge der illustrierten Seiten wurde von später Hand in Bleistift paginiert. Provisorische Broschur, wohl des 19. Jahrhunderts, bestehend aus sekundär verwandten, handbeschriebenen aus 1 oder 2 handbeschriebenen Deckblättern eines Notenwerks des französischen Musikers und Komponisten François Dévienne (* 1759 in Joinville, Département Haut Marne, † 1803 in Charenton-Saint-Maurice, Département Val-de-Marne) sowie einem alt in Galltinte beschriebenen Pergamentstreifen, der einem älteren Manuskript entnommen wurde. Das vordere Deckblatt ist weitgehend von der Rückenpartie abgelöst.