Ferdinand I., 1835-1848. Silbermedaille 1844, Slg. Montenuovo 2609; Wurzbach 2039; Döry/Kubinszky 29.
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Ferdinand I. 1835-1848.
Silbermedaille 1844, von J. B. Roth, auf die Eröffnung der Teilstrecke Mürzzuschlag-Graz der Südlichen Staatsbahn am 21. Oktober. Büste r. mit Lorbeerkranz//Der geflügelte Genius des Fortschritts steht nach r. und weist die sitzende Stadtgöttin von Graz, mit dem steirischen Wappenschild, auf die Lokomotive sowie auf den Semmering und die Personifikation des Flusses Mur hin, im Abschnitt der österreichische Wappenschild zwischen dem Eröffnungsdatum. 52,81 mm; 61,10 g.
Slg. Montenuovo 2609; Wurzbach 2039; Döry/Kubinszky 29.
R Feine Patina, kl. Randfehler, vorzüglich
Silbermedaille 1844, von J. B. Roth, auf die Eröffnung der Teilstrecke Mürzzuschlag-Graz der Südlichen Staatsbahn am 21. Oktober. Büste r. mit Lorbeerkranz//Der geflügelte Genius des Fortschritts steht nach r. und weist die sitzende Stadtgöttin von Graz, mit dem steirischen Wappenschild, auf die Lokomotive sowie auf den Semmering und die Personifikation des Flusses Mur hin, im Abschnitt der österreichische Wappenschild zwischen dem Eröffnungsdatum. 52,81 mm; 61,10 g.
Slg. Montenuovo 2609; Wurzbach 2039; Döry/Kubinszky 29.
R Feine Patina, kl. Randfehler, vorzüglich
Die Eröffnung des 95 km langen Streckenabschnitts wurde unter der Leitung von Oberingenieur Johann Fillunger errichtet. Die Südliche Staatsbahn war eine Eisenbahngesellschaft Österreich-Ungarns, die im Jahr 1857 die durchgängige Schienenverbindung Wien-Triest herstellte. Das heutige Netz umfaßt die Strecke Gloggnitz-Mürzzuschlag-Graz-Marburg-Cilli-Laibach-Triest.