Anton Ulrich, 1704-1714. Silbermedaille 1708, Brockmann 364; Slg. Montenuovo 1348.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG, BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL, FÜRSTENTUM
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Anton Ulrich, 1704-1714.
Silbermedaille 1708, unsigniert, von G. Hautsch (?), auf die Vermählung seiner Nichte Elisabeth Christine, Tochter Ludwig Rudolfs, mit Erzherzog Karl (später Kaiser Karl VI.) von Österreich. Beider Büsten einander gegenüber//Elisabeth Christine und Erzherzog Karl von Österreich reichen sich über einem flammenden Altar die Hände. Mit Randschrift. 44,74 mm; 29,11 g.
Brockmann 364; Slg. Montenuovo 1348.
Kl. Randfehler, sehr schön-vorzüglich
Silbermedaille 1708, unsigniert, von G. Hautsch (?), auf die Vermählung seiner Nichte Elisabeth Christine, Tochter Ludwig Rudolfs, mit Erzherzog Karl (später Kaiser Karl VI.) von Österreich. Beider Büsten einander gegenüber//Elisabeth Christine und Erzherzog Karl von Österreich reichen sich über einem flammenden Altar die Hände. Mit Randschrift. 44,74 mm; 29,11 g.
Brockmann 364; Slg. Montenuovo 1348.
Kl. Randfehler, sehr schön-vorzüglich
Die Prinzessin Elisabeth Christine trat, um die Ehe eingehen zu können, am 1. Mai 1707 im Dom von Bamberg zum katholischen Glauben über. Sie folgte ihrem Mann nach Spanien, und als er 1711 nach Wien zurückkehrte, um als Kaiser Karl VI. gekrönt zu werden, vertrat sie in Spanien seine Interessen und kehrte erst 1713 zurück.