Karl Wilhelm Friedrich, 1729-1757. Silbermedaille 1736, Slg. Wilm. 985; Fischer/Maué 3.625.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG IN FRANKEN, BRANDENBURG-ANSBACH, MARKGRAFSCHAFT
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Karl Wilhelm Friedrich, 1729-1757.
Silbermedaille 1736, von Peter Paul Werner, auf die Geburt seines Sohnes, Prinz Christian Friedrich Karl Alexander, am 24. Februar. Die Büsten des Markgrafen und seiner Gemahlin Friederike Luise einander gegenüber, darunter die Stempelschneidersignatur und O FELICES / PROLE SECVNDA (= Glücklich sind sie über die Geburt eines zweiten Stammhalters)//Providentia mit dem Neugeborenen auf dem Schoß sitzt nach l. auf einem Stuhl in Landschaft, oben der brandenburgische Adler. 43,84 mm; 28,81 g.
Slg. Wilm. 985; Fischer/Maué 3.625.
RR Etwas geglättet, sehr schön
Silbermedaille 1736, von Peter Paul Werner, auf die Geburt seines Sohnes, Prinz Christian Friedrich Karl Alexander, am 24. Februar. Die Büsten des Markgrafen und seiner Gemahlin Friederike Luise einander gegenüber, darunter die Stempelschneidersignatur und O FELICES / PROLE SECVNDA (= Glücklich sind sie über die Geburt eines zweiten Stammhalters)//Providentia mit dem Neugeborenen auf dem Schoß sitzt nach l. auf einem Stuhl in Landschaft, oben der brandenburgische Adler. 43,84 mm; 28,81 g.
Slg. Wilm. 985; Fischer/Maué 3.625.
RR Etwas geglättet, sehr schön
Exemplar der Slg. Schink, Auktion Frankfurter Münzhandlung 139, Frankfurt/Main 1992, Nr. 895.