Friedrich VI., 1404-1440. Schilling, o. J. (1437), Neustadt an der Aisch oder Schwabach. 2.08 g. v. Schr. - (zu 143-157, dort unter Friedrich V.); Eichhorn, Die Datierungsfrage der ältesten Brandenburg-Fränkischen Konventionsschillinge, in: HBN 20, 1966, S. 464, Nr. 5.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG IN FRANKEN, BRANDENBURG IN FRANKEN, MARKGRAFSCHAFT
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Friedrich VI. 1404-1440.
Schilling, o. J. (1437), Neustadt an der Aisch oder Schwabach. 2.08 g. Prägung im Münzverein mit dem Bamberger Bischof Anton von Rotenhan (1431-1459) und dem Würzburger Bischof Johann II. von Brunn (1441-1440). q mOnTA k mOIOR m FRIDeR Zweifeldiger Schild (Brunn/Bamberg), umher drei Ringel/q BVRGGRAFI m nVRmBeTG Vierfeldiger, schräg gestellter, Zollernschild, zu den Seiten je ein Ringel, darüber Brackenkopf zwischen F - F.
v. Schr. - (zu 143-157, dort unter Friedrich V.); Eichhorn, Die Datierungsfrage der ältesten Brandenburg-Fränkischen Konventionsschillinge, in: HBN 20, 1966, S. 464, Nr. 5.
RR Attraktives, sehr schönes Exemplar
Schilling, o. J. (1437), Neustadt an der Aisch oder Schwabach. 2.08 g. Prägung im Münzverein mit dem Bamberger Bischof Anton von Rotenhan (1431-1459) und dem Würzburger Bischof Johann II. von Brunn (1441-1440). q mOnTA k mOIOR m FRIDeR Zweifeldiger Schild (Brunn/Bamberg), umher drei Ringel/q BVRGGRAFI m nVRmBeTG Vierfeldiger, schräg gestellter, Zollernschild, zu den Seiten je ein Ringel, darüber Brackenkopf zwischen F - F.
v. Schr. - (zu 143-157, dort unter Friedrich V.); Eichhorn, Die Datierungsfrage der ältesten Brandenburg-Fränkischen Konventionsschillinge, in: HBN 20, 1966, S. 464, Nr. 5.
RR Attraktives, sehr schönes Exemplar