PUNIER. Õ-Tetradrachme, um 300 v. Chr., "MHSBM" (Quästorenmünzstätte); 17.23 g. Jenkins IV, 400.
GRIECHISCHE MÜNZEN
SICILIA
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PUNIER.
Õ-Tetradrachme, um 300 v. Chr. "MHSBM" (Quästorenmünzstätte); 17.23 g. Herakleskopf im Löwenfell r.//Pferdekopf l. dahinter Palme.
Jenkins IV, 400.
Feine Patina, sehr schön/fast vorzüglich
Õ-Tetradrachme, um 300 v. Chr. "MHSBM" (Quästorenmünzstätte); 17.23 g. Herakleskopf im Löwenfell r.//Pferdekopf l. dahinter Palme.
Jenkins IV, 400.
Feine Patina, sehr schön/fast vorzüglich
Exemplar der Sammlung Diez, Auktion Lanz 151, München 2011, Nr. 209, zuvor erworben 1910 bei der Münzhandlung C. G. Thieme.
Der Pferdekopf gehört zur Gründungssage von Karthago, so schreibt Vergil:"...Dort zuerst von Wellen und Wind ans Ufer geworfen, gruben ein Zeichen die Punier aus. Die Herrscherin Juno zeigte es an, eines Streitrosses Haupt, so werde denn Kriegsruhm zieren das Volk jahrhundertelang und Fülle des Lebens." Die Vorderseite imitiert Tetradrachmen Alexanders des Großen.