Georg II., 1727-1760. Dukat 1729, Clausthal. Welter 2525; Müseler 10.6.2/5; Fb. 600; Smith 107; Fiala 3999; Slg. Vogelsang 636 var..
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG, BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER
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Georg II. 1727-1760.
Dukat 1729, Clausthal. Harzgold-Dukat. 3,38 g. Münzmeister Christian Ph. Spangenberg. Brustbild l. mit umgelegtem Mantel, darunter die Signatur S //Vier gekrönte Wappen ins Kreuz gestellt, dazwischen je ein Zepter.
Welter 2525; Müseler 10.6.2/5; Fb. 600; Smith 107; Fiala 3999; Slg. Vogelsang 636 var..
GOLD. Von großer Seltenheit. Fassungsspuren, geglättet, fast sehr schön
Dukat 1729, Clausthal. Harzgold-Dukat. 3,38 g. Münzmeister Christian Ph. Spangenberg. Brustbild l. mit umgelegtem Mantel, darunter die Signatur S //Vier gekrönte Wappen ins Kreuz gestellt, dazwischen je ein Zepter.
Welter 2525; Müseler 10.6.2/5; Fb. 600; Smith 107; Fiala 3999; Slg. Vogelsang 636 var..
GOLD. Von großer Seltenheit. Fassungsspuren, geglättet, fast sehr schön
Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 272, Frankfurt/Main 1969, Nr. 1226.
Das Gold der Harzgolddukaten wurde aus dem Silber des im Unterharz gelegenen Rammelsberger Reviers gewonnen. Das Silber der Erze des Oberharzes ist so goldarm, dass es nicht auf Gold geschieden werden kann. Auf einem Teil der Harzgolddukaten wird die Herkunft des Goldes korrekt mit "Ex Auro Hercyniae Inferioris" (Aus dem Gold des Unterharzes) angegeben, auf den meisten heißt es nur allgemein "Ex Auro Hercyniae" (Aus dem Gold des Harzes), so auch auf diesem Stück.