Georg II., 1727-1760. Dukat 1741, Clausthal. Fb. 607; Müseler 10.6.2/39; Welter 2534; Smith 112; Slg. Vogelsang -.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG, BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER
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Georg II. 1727-1760.
Dukat 1741, Clausthal. Harzgold-Dukat. 3,40 g. Münzmeister Christian Ph. Spangenberg. Gekröntes, vierfeldiges Wappen//Roß springt l.
Fb. 607; Müseler 10.6.2/39; Welter 2534; Smith 112; Slg. Vogelsang -.
GOLD. Von großer Seltenheit. Min. gewellt und beschnitten, sehr schön
Dukat 1741, Clausthal. Harzgold-Dukat. 3,40 g. Münzmeister Christian Ph. Spangenberg. Gekröntes, vierfeldiges Wappen//Roß springt l.
Fb. 607; Müseler 10.6.2/39; Welter 2534; Smith 112; Slg. Vogelsang -.
GOLD. Von großer Seltenheit. Min. gewellt und beschnitten, sehr schön
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 15, Osnabrück 1990, Nr. 1334.
Nach Welter nur in Slg. Knigge 3230. Das Gold der Harzgolddukaten wurde aus dem Silber des im Unterharz gelegenen Rammelsberger Reviers gewonnen. Das Silber der Erze des Oberharzes ist so goldarm, dass es nicht auf Gold geschieden werden kann. Auf einem Teil der Harzgolddukaten wird die Herkunft des Goldes korrekt mit "Ex Auro Hercyniae Inferioris" (Aus dem Gold des Unterharzes) angegeben, auf den meisten heißt es nur allgemein "Ex Auro Hercyniae" (Aus dem Gold des Harzes), so auch auf diesem Stück.