Karl Wilhelm Ferdinand, 1780-1806. Dukat 1787, Braunschweig. Fb. 724; Welter 2899; Fiala 2722; Müseler 10.3/70; Slg. Vogelsang 500.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG, BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL, FÜRSTENTUM
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Karl Wilhelm Ferdinand, 1780-1806.
Dukat 1787, Braunschweig. Harzgold-Dukat. 3,48 g. Prägung der Münz-Commission. Gekröntes, 11feldiges Wappen mit Mittelschild und umgehängter Girlande//Wert, Jahreszahl, Münzzeichen und gebogene Schrift in fünf Zeilen.
Fb. 724; Welter 2899; Fiala 2722; Müseler 10.3/70; Slg. Vogelsang 500.
GOLD. RR Kl. Randunregelmäßigkeiten, vorzüglich
Dukat 1787, Braunschweig. Harzgold-Dukat. 3,48 g. Prägung der Münz-Commission. Gekröntes, 11feldiges Wappen mit Mittelschild und umgehängter Girlande//Wert, Jahreszahl, Münzzeichen und gebogene Schrift in fünf Zeilen.
Fb. 724; Welter 2899; Fiala 2722; Müseler 10.3/70; Slg. Vogelsang 500.
GOLD. RR Kl. Randunregelmäßigkeiten, vorzüglich
Exemplar der Auktion Schweizerischer Bankverein 26, Basel 1991, Nr. 288.
Das Gold der Harzgolddukaten wurde aus dem Silber des im Unterharz gelegenen Rammelsberger Reviers gewonnen. Das Silber der Erze des Oberharzes ist so goldarm, dass es nicht auf Gold geschieden werden kann. Auf einem Teil der Harzgolddukaten wird die Herkunft des Goldes korrekt mit "Ex Auro Hercyniae Inferioris" (Aus dem Gold des Unterharzes) angegeben, auf den meisten heißt es nur allgemein "Ex Auro Hercyniae" (Aus dem Gold des Harzes), so auch auf diesem Stück.