Karlsburg. Silbermedaille 1715, Resch 122; Slg. Montenuovo vgl. 1439 (dort in 36 mm).
1714-1718: Venezianisch-Österreichischer Türkenkrieg
UNGARN, STÄDTE IN SIEBENBÜRGEN
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Karlsburg.
Silbermedaille 1715, von den Stempeln der Goldmedaille zu 2 Dukaten, unsigniert, von K. J. Hoffmann, auf die Gründung der Festung Karlsburg. Oberhalb einer Hügelkette mit sieben Kreuzen zehn Zeilen Schrift//Ansicht der Festung Karlsburg, darüber schwebender Adler, der in den Fängen die Initialen C und VI (Karl VI) hält. 25,62 mm; 3,37 g.
Resch 122; Slg. Montenuovo vgl. 1439 (dort in 36 mm).
Von großer Seltenheit. Vorzüglich
Silbermedaille 1715, von den Stempeln der Goldmedaille zu 2 Dukaten, unsigniert, von K. J. Hoffmann, auf die Gründung der Festung Karlsburg. Oberhalb einer Hügelkette mit sieben Kreuzen zehn Zeilen Schrift//Ansicht der Festung Karlsburg, darüber schwebender Adler, der in den Fängen die Initialen C und VI (Karl VI) hält. 25,62 mm; 3,37 g.
Resch 122; Slg. Montenuovo vgl. 1439 (dort in 36 mm).
Von großer Seltenheit. Vorzüglich
Karlsburg geht auf das dakische Tharmis zurück und war unter dem Namen Apulum die Hauptstadt der römischen Provinz Dakien, später als Weißenburg im 16./17. Jahrhundert die Residenz der Fürsten von Siebenbürgen. Im Jahr 1715 wurde die Stadt nach Karl VI. der die Festung anlegte, Karlsburg benannt.