Hadrianus, 117-138, Restitution für Augustus. Õ-Cistophor, nach 129, unbestimmte kleinasiatische Münzstätte; 10.55 g. Metcalf 92; RPC 1441.
RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
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Hadrianus, 117-138, Restitution für Augustus.
Õ-Cistophor, nach 129, unbestimmte kleinasiatische Münzstätte; 10.55 g. Kopf des Augustus r.//Hadrian steht l. mit Ähren.
Metcalf 92; RPC 1441.
RR Feine Tönung, winz. Schrötlingsfehler, attraktives, sehr schönes Exemplar
Õ-Cistophor, nach 129, unbestimmte kleinasiatische Münzstätte; 10.55 g. Kopf des Augustus r.//Hadrian steht l. mit Ähren.
Metcalf 92; RPC 1441.
RR Feine Tönung, winz. Schrötlingsfehler, attraktives, sehr schönes Exemplar
Eine interessante Theorie von Mattingly und Kienast sieht die Einweihung Hadrians in die Mysterien von Eleusis im Jahr 129 als Anlaß der Prägung. In diesem Fall wäre das "REN" auf dem Revers als "renatus" zu verstehen, Hadrian wäre somit eine Wiedergeburt des Augustus. Metcalf verwirft jedoch diese Auffassung und fasst "REN" als "renovavit" auf, das sich auf eine Erneuerung der Münze selbst durch Überprägung bezieht.