RHEGION. Õ-Tetradrachme, 415/387 v. Chr.; 17.24 g. Herzfelder 86; Rutter, Historia Numorum 2496.
GRIECHISCHE MÜNZEN
BRUTTIUM
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RHEGION.
Õ-Tetradrachme, 415/387 v. Chr.; 17.24 g. Löwenmaske v. v.//Apollokopf r. mit Lorbeerkranz, dahinter Olivenzweig.
Herzfelder 86; Rutter, Historia Numorum 2496.
RR Kl. Kratzer, attraktives, sehr schönes Exemplar
Õ-Tetradrachme, 415/387 v. Chr.; 17.24 g. Löwenmaske v. v.//Apollokopf r. mit Lorbeerkranz, dahinter Olivenzweig.
Herzfelder 86; Rutter, Historia Numorum 2496.
RR Kl. Kratzer, attraktives, sehr schönes Exemplar
Um 420 v. Chr. änderte Rhegion die Darstellung auf dem Revers seiner Münzen: zeigten sie zuvor Iokastos, den Stadtgründer, so ist ab 420 v. Chr. ein Apollokopf dargestellt, der zu den schönsten Apolloköpfen der griechischen Münzkunst zählt. Eine Abkehr von der Darstellung des sitzenden Oikistes läßt sich um 425 v. Chr. auch in Tarent feststellen.