Karl Theodor, 1777-1799. Dukat 1780, München. Fb. 251; Hahn 354.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BAYERN, HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH
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Karl Theodor, 1777-1799.
Dukat 1780, München. Inngold. 3,49 g. Büste r. mit zusammengebundenen Haaren, darunter Stempelschneiderzeichen ST Û (Johann Heinrich Straub, Stempelschneider in München 1761-1782)//Flußgott lagert nach r. den rechten Arm auf eine Quellurne gelegt, auf seinem linken Knie hält er das bayerische Wappen.
Fb. 251; Hahn 354.
GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz
Dukat 1780, München. Inngold. 3,49 g. Büste r. mit zusammengebundenen Haaren, darunter Stempelschneiderzeichen ST Û (Johann Heinrich Straub, Stempelschneider in München 1761-1782)//Flußgott lagert nach r. den rechten Arm auf eine Quellurne gelegt, auf seinem linken Knie hält er das bayerische Wappen.
Fb. 251; Hahn 354.
GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz
Exemplar der Slg. Phoibos.
Bereits seit dem 8. Jahrhundert befanden sich am Inn zwischen Rosenheim und Passau Goldwäschen. Im 18. Jahrhundert waren etwa 30 Waschorte bekannt, von denen die meisten am linken Flußufer lagen. Es gehörte zur Selbstdarstellung der deutschen Fürsten, in deren Flüssen Gold gewaschen wurde, diese Tatsache auf repräsentativen Flußgoldprägungen hervorzuheben.