Johann Georg, 1571-1598. Goldgulden 1587, Berlin. 3.23 g. Bahrf. - (vgl. 510, dort als Jahrgang 1573); Fb. 2136; v. Arnim (Ducaten) -.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG-PREUSSEN, BRANDENBURG, MARKGRAFSCHAFT, SEIT DEM 14. JAHRHUNDERT KURFÜRSTENTUM
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Johann Georg, 1571-1598.
Goldgulden 1587, Berlin. 3.23 g. (Münzzeichen des Conrad Schreck) IOHAN Û GEOR Û D Û G Û MARC Û BRAN Û ELEC Adler v. v. den Kopf nach l. gewandt, auf der Brust Zepterschild//n MONET c - NOVA c - AVRE c - n BRAND Ù Fünf Wappenschilde ins Kreuz gestellt, in den Winkeln die Jahreszahl 1 - 5 / 8 - 7, umher Vierpaß. Kluge, Die kurbrandenburgische Goldmünzenprägung im 16. Jahrhundert, in: Numismatische Zeitschrift 103, Wien 1995, Nr. 17 (dort dieses Exemplar erwähnt);
Bahrf. - (vgl. 510, dort als Jahrgang 1573); Fb. 2136; v. Arnim (Ducaten) -.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Einzig bekanntes Exemplar in Privatbesitz. Attraktives Exemplar, winz. Randfehler, sehr schön
Goldgulden 1587, Berlin. 3.23 g. (Münzzeichen des Conrad Schreck) IOHAN Û GEOR Û D Û G Û MARC Û BRAN Û ELEC Adler v. v. den Kopf nach l. gewandt, auf der Brust Zepterschild//n MONET c - NOVA c - AVRE c - n BRAND Ù Fünf Wappenschilde ins Kreuz gestellt, in den Winkeln die Jahreszahl 1 - 5 / 8 - 7, umher Vierpaß. Kluge, Die kurbrandenburgische Goldmünzenprägung im 16. Jahrhundert, in: Numismatische Zeitschrift 103, Wien 1995, Nr. 17 (dort dieses Exemplar erwähnt);
Bahrf. - (vgl. 510, dort als Jahrgang 1573); Fb. 2136; v. Arnim (Ducaten) -.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Einzig bekanntes Exemplar in Privatbesitz. Attraktives Exemplar, winz. Randfehler, sehr schön
Exemplar der Auktion Jacques Schulman 225, Amsterdam 1955, Nr. 1515 und der Slg. Eberhard Schnuhr, Auktion Galerie für Numismatik 30, Düsseldorf 1985, Nr. 271.
Nach Bahrfeldts Angaben sind von 1588 bis 1592 an Gold nur Portugalöser und Dukaten, demnach keine Goldgulden geprägt worden. Der Goldgulden von 1587 ist somit das letzte Goldguldengepräge Brandenburgs im 16. Jahrhundert.