Georg Wilhelm, 1619-1640. Goldgulden 1620 LM, Berlin. 3.22 g. Bahrf. 643; Fb. 2154; v. Arnim (Ducaten) 30.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG-PREUSSEN, BRANDENBURG, MARKGRAFSCHAFT, SEIT DEM 14. JAHRHUNDERT KURFÜRSTENTUM
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Georg Wilhelm, 1619-1640.
Goldgulden 1620, LM, Berlin. 3.22 g. GEORG Û WILH Û D Ù G Û MAR Û BR Û D Û Geharnischtes Brustbild r. mit großer Halskrause//Û H Û RO Û REI Û E Û CA Û VN Û KHVR Û I Û Mit Kurhut bedecktes Zepterschild, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - Z0, oben die Signatur L - M (Liborius Müller, Münzmeister in Berlin 1620-1642 und zusätzlich in Cöln seit 1628).
Bahrf. 643; Fb. 2154; v. Arnim (Ducaten) 30.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Einziges bekanntes Exemplar in Privatbesitz. Attraktives Exemplar, fast vorzüglich
Goldgulden 1620, LM, Berlin. 3.22 g. GEORG Û WILH Û D Ù G Û MAR Û BR Û D Û Geharnischtes Brustbild r. mit großer Halskrause//Û H Û RO Û REI Û E Û CA Û VN Û KHVR Û I Û Mit Kurhut bedecktes Zepterschild, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - Z0, oben die Signatur L - M (Liborius Müller, Münzmeister in Berlin 1620-1642 und zusätzlich in Cöln seit 1628).
Bahrf. 643; Fb. 2154; v. Arnim (Ducaten) 30.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Einziges bekanntes Exemplar in Privatbesitz. Attraktives Exemplar, fast vorzüglich
Erworben um 1975 aus Privatbesitz.
Das Stück trägt eine besonders eindrucksvolle Porträtgestaltung auf der Vorderseite und gehört in das Prägejahr 1620. In den nächsten beiden Jahren wurde kaum noch Gold ausgeprägt. Ab 1626 setzte die Herstellung von Goldmünzen wieder ein, allerdings nur in der Prägestätte Cöln.