Georg Wilhelm, 1619-1640. 2 Goldgulden 1621, Berlin. 6.37 g. Bahrf. 647; Fb. 2156; v. Arnim (Ducaten) 32 var.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG-PREUSSEN, BRANDENBURG, MARKGRAFSCHAFT, SEIT DEM 14. JAHRHUNDERT KURFÜRSTENTUM
Вернуться к списку
Georg Wilhelm, 1619-1640.
2 Goldgulden 1621, Berlin. 6.37 g. c GEORG Û WILHEL Û M Û V Û G Û G Û M Û Z Û BRAND Û Geharnischtes Brustbild r. mit großer Halskrause//c D Û H Û R Û R Û ERTZC Û V Û CHVRF Û I Û P Û Z Û G Û C Û B Û S 11feldiges Wappen mit Mittelschild, darüber die Jahreszahl Û 16 (Verzierung) Z1 Û.
Bahrf. 647; Fb. 2156; v. Arnim (Ducaten) 32 var.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich
2 Goldgulden 1621, Berlin. 6.37 g. c GEORG Û WILHEL Û M Û V Û G Û G Û M Û Z Û BRAND Û Geharnischtes Brustbild r. mit großer Halskrause//c D Û H Û R Û R Û ERTZC Û V Û CHVRF Û I Û P Û Z Û G Û C Û B Û S 11feldiges Wappen mit Mittelschild, darüber die Jahreszahl Û 16 (Verzierung) Z1 Û.
Bahrf. 647; Fb. 2156; v. Arnim (Ducaten) 32 var.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich
Exemplar der Slg. Eberhard Schnuhr, Auktion Galerie für Numismatik 30, Düsseldorf 1985, Nr. 302.
Doppelstücke des Goldguldens sind überaus selten, normalerweise wurden Mehrfachstücke im Dukatengewicht hergestellt. Die Prägung fand auch mitten in der Kipperzeit statt.