Friedrich III. der Weise, 1486-1525. Doppelter Guldengroschen 1518, Nürnberg, Dav. 9701; Schnee 34; Keilitz 70.3..
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
SACHSEN, SACHSEN, KURFÜRSTENTUM
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Friedrich III. der Weise, 1486-1525.
Doppelter Guldengroschen 1518, Nürnberg, mit Titel Maximilians I. auf die Generalstatthalterwürde. 52,84 g. Stempel von Hans Kraft. FRID ° DVX ° SAX - ELECT ° IMPERI ° - QVE ° LOCVM ° TE - NES ° GENERAL. Geharnischtes Brustbild r. mit Drahthaube, vier Wappenschilde in der Umschrift, hinter dem Nacken die Jahreszahl//MAXIMILIANVS ° X ° ROMANORVM ° X ° REX ° X ° SEMPER ° X ° AVGVST ° X ° Reichsadler mit Brustschild.
Dav. 9701; Schnee 34; Keilitz 70.3..
Sehr seltener Jahrgang. Sehr attraktives Exemplar mit herrlicher Patina, vorzüglich
Doppelter Guldengroschen 1518, Nürnberg, mit Titel Maximilians I. auf die Generalstatthalterwürde. 52,84 g. Stempel von Hans Kraft. FRID ° DVX ° SAX - ELECT ° IMPERI ° - QVE ° LOCVM ° TE - NES ° GENERAL. Geharnischtes Brustbild r. mit Drahthaube, vier Wappenschilde in der Umschrift, hinter dem Nacken die Jahreszahl//MAXIMILIANVS ° X ° ROMANORVM ° X ° REX ° X ° SEMPER ° X ° AVGVST ° X ° Reichsadler mit Brustschild.
Dav. 9701; Schnee 34; Keilitz 70.3..
Sehr seltener Jahrgang. Sehr attraktives Exemplar mit herrlicher Patina, vorzüglich
Exemplar der Auktion Frankfurter Münzhandlung GmbH 133, Frankfurt 1989, Nr. 692.
Die Stempel zu diesem Stück stammen von Hans Kraft, der von 1509 bis 1514 und von 1518 bis 1523 in Nürnberg als Münzmeister arbeitete. Der Entwurf zu dieser Medaille stammt von Lucas Cranach, dem berühmten deutschen Renaissancemaler, der 1505 durch Friedrich den Weisen an den kursächsischen Hof berufen worden war.