Stadt. Silberne Schulprämienmedaille o. J. (ab 1726), Schweizer Medaillen, Auktion Leu 40, Zürich 1986, Nr. 722.
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
SCHWEIZ, BERN
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Stadt.
Silberne Schulprämienmedaille o. J. (ab 1726), unsigniert, von J. Hug, auf das Postament. Wappen auf bekrönter Rollwerkkartusche//Der Tempel des Wissens auf steilem Berg, darunter DILIGENTI. 40,80 mm; 26,80 g.
Schweizer Medaillen, Auktion Leu 40, Zürich 1986, Nr. 722.
Vorzüglich
Silberne Schulprämienmedaille o. J. (ab 1726), unsigniert, von J. Hug, auf das Postament. Wappen auf bekrönter Rollwerkkartusche//Der Tempel des Wissens auf steilem Berg, darunter DILIGENTI. 40,80 mm; 26,80 g.
Schweizer Medaillen, Auktion Leu 40, Zürich 1986, Nr. 722.
Vorzüglich
Als "Schulpfennige" werden seit 1726 ausgegebene Prämienmedaillen des 18. Jahrhunderts von Bern bezeichnet. Für die Prägung einer Seite wurden Stempel von zeitgleich umlaufenden Münzen, beispielsweise im Nominalwert von 30 Kreuzern (Halbgulden) oder 20 Kreuzern (5 Batzen), verwendet.