Albrecht IV. von Brandenburg, 1513-1545. Silbergußmedaille 1526, Habich I, 2, 924.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
MAGDEBURG, ERZBISTUM
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Albrecht IV. von Brandenburg, 1513-1545.
Silbergußmedaille 1526, vermutlich aus der Werkstatt Matthes Gebel. Brustbild r. mit Birett//Kardinalshut über vierfeldigem Wappen mit Mittelschild, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt; die Rückseitenumschrift enthält den Titel des Erzbischofs. 28,29 mm; 10,38 g.
Habich I, 2, 924.
Von großer Seltenheit. Scharfer Originalguß. Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich
Silbergußmedaille 1526, vermutlich aus der Werkstatt Matthes Gebel. Brustbild r. mit Birett//Kardinalshut über vierfeldigem Wappen mit Mittelschild, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt; die Rückseitenumschrift enthält den Titel des Erzbischofs. 28,29 mm; 10,38 g.
Habich I, 2, 924.
Von großer Seltenheit. Scharfer Originalguß. Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 237, Osnabrück 2013, Nr. 2197.
Albrecht von Brandenburg war einer der bedeutendsten Auftraggeber von Schaumünzen. Neben Matthias Gebel arbeiteten Hans Schwarz, Chistoph Weiditz und Hans Reinhard der Ältere für ihn. Die Vorliebe des Kardinals, das eigene Bildnis zu verschenken, schlug sich neben den Schaumünzen in den beiden bekannten Kupferstichen Albrecht Dürers nieder. Ein Abguß der Schaumünze befindet sich im Giebelfeld der Sargplatte Albrechts, hergestellt vom Frankfurter Gießer Conrad Gobel, heute im Kunstgewerbemuseum Berlin.