Augustus, 30 v.-14 n. Chr. Õ-Denar, 19 v. Chr., Rom, BMC 10; Coh. 485; RIC² 287.
RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
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Augustus, 30 v.-14 n. Chr.
Õ-Denar, 19 v. Chr. Rom, P. Petronius Turpilianus; 3,81 g. Liberkopf r. mit Efeukranz//Kniender Parther r. präsentiert Standarte.
BMC 10; Coh. 485; RIC² 287.
Min. Prägeschwächen, sonst fast vorzüglich
Õ-Denar, 19 v. Chr. Rom, P. Petronius Turpilianus; 3,81 g. Liberkopf r. mit Efeukranz//Kniender Parther r. präsentiert Standarte.
BMC 10; Coh. 485; RIC² 287.
Min. Prägeschwächen, sonst fast vorzüglich
Die von Crassus 53 v. Chr. an die Parther verlorenen Feldzeichen haben die Römer 20 v. Chr. auf diplomatischem Wege zurückgewinnen können. Mit dem ihm eigenen robusten Selbstbewußtsein stellte Augustus dies in seinem Tatenbericht (29) so dar: "Die Parther habe ich gezwungen, die Beute und Feldzeichen dreier römischer Heere zurückzugeben und die Freundschaft des Römischen Volkes zu erflehen".